Angeblich verweilen Schmetterlinge manchmal auf uns Menschen, weil sie an den Salzen interessiert sind, die die Haut mit dem Schweiß absondert. Auch wenn der Grund für eine Kontaktaufnahme recht profan sein mag, so ist diese scheinbare Zutraulichkeit schon ein besonderes Erlebnis.
Monatsarchive: August 2014
Ein Elfchen über den Groppenbruch
Gestern habe ich gelernt, was ein Elfchen ist. Ein kurzes Gedicht, das aus genau 11 Worten besteht. Dieses hier ist das erste Elfchen, das jemals über den Groppenbruch geschrieben wurde. Es stammt von Brigitte Bornmann-Lemm (s. www.baum-strauch-kraut.de). Weitere werden hoffentlich folgen.
Oh Schreck!
Das Foto zeigt eine Blauflügelige Sandschrecke im Groppenbruch. Sie sind in der Lage ihre Farbe an den jeweiligen Untergrund anzupassen und zeigen sich auch schon mal in Rot- oder Brauntönen. Leider sind sie mir bislang immer nur auf grauem Untergrund begegnet, sodass ich keine Vergleichsbilder zeigen kann.
Ein Kolibri auf der Abraumhalde
Wenn man das Taubenschwänzchen Nektar saugen sieht, wird sofort klar, warum sie auch Kolibrischwärmer genannt werden. Genau wie ein Kolibri verharren sie in der Luft vor der Blüte. Laut Wikipedia sind viele Meldungen von „Kolibrisichtungen“ auf das Taubenschwänzchen zurückzuführen.
Dieses hier tänzelte auf der Halde im Groppenbruch um die Blüten der Hornveilchen herum.
s. auch : „Schmetterlinge im Groppenbruch“.
Libellennadel im Heuhaufen
Winterlibellen sind etwas unscheinbar braunbeige gefärbt und sie bevorzugen ein Ambiente, das ihnen ähnlich sieht, so dass man sie nicht mehr sieht. Da saß ich dann vor diesem Foto und wußte, irgendwo in diesem Halmgewimmel sitzt eine Libelle, nur wo.
Die Auflösung des Rätsels finden Sie hier: » Libellen im Groppenbruch.