Genau wie im letzten Jahr ist die Vegetation auf der Halde Groppenbruch komplett heruntergemäht worden. Hasen haben ihre Deckung, Vögel und anderes Getier ihre Nahrung verloren. Obwohl sowohl der NABU Dortmund als auch die Jägerschaft sich dafür eingesetzt hatten, diese Maßnahme in mehreren Schritten mit zeitlichem Abstand durchzuführen, hat sich die RAG auch diesmal wieder für die rabiate Lösung entschieden. Die Feldlerchen und Braunkehlchen, die sich dort aufhielten, waren anschließend verschwunden. Wo steht eigentlich geschrieben, dass man von allen möglichen Lösungen immer die nehmen soll, die den größten Schaden anrichtet?